Gefrorenes Matsumoto im Eis und Schnee
Ende Januar, Anfang Februar zeigt sich Matsumoto von seiner eisigsten Seite. Kein Wunder, dass das beliebte Eisskulpturen-Festival immer zu dieser Zeit stattfindet.
Die Eisfiguren und die Burg sind wieder eine sehr fotogene Kombination, aber auch der Bahnhofsvorplatz bietet eine kontrastreiche Kulisse für die funkelnden und zerbrechlichen Skulpturen.
In diesem Jahr erblickten die Skulpturen nur für einen Tag lang das Licht von Matsumoto, bevor sie zerstört und wegeräumt wurden.
Eisige Kulissen findet man auch fernab des Festivals, wie z.B. an Flüssen, Häusern oder am Fudonotaki-Wasserfall in Asama Onsen.
Dann wurde Matsumoto von heftigen Schneefällen überrascht, die normalerweise eher den nördlichen Teil von Nagano heimsuchen. Es schneite schneller, als man schaufeln konnte, und im Handumdrehen bildeten sich „Schneemonster“. Man sagt, es soll neun Jahre her sein, dass Matsumoto so viel Schnee gesehen hat.
Die aktuellen Daten für das Eisfestival werden hier veröffentlicht.