In Deutschland gibt es Schilder, die als Nasenschilder bekannt sind. So kann man leicht sehen, was man tut.

Auch in Japan gibt es etwas Ähnliches. Es wird ‚Noren‘ genannt. In vielen Geschäften diente es dazu, die westliche Sonne abzuhalten und das Eindringen von Staub zu verhindern. Gleichzeitig sollten sie aber auch zeigen, was sie verkaufen.

Heutzutage werden sie in japanischen „Izakaya“ und „Soba-ya“ (Buchweizennudelläden) verwendet. Interessanterweise bedeutet „Noren“ auf dem Schild „offen für Geschäfte“. Wenn ein „Noren“ (Vorhang) vorhanden ist, du musst fragen: „HITORI　DESUGA　DAIJOBU　DESUKA?“ das bedeutet „Ich bin allein, ist es OK“ und „Wenn Ladenbesitzer sagt OK,“  dann hineingehen. Es gibt viel Japanische Kueche.

Japanisch Restaurante

Izakaya

Soba-restaurante

Schilfleinwand

Essig Laden