Das in der Edo-Zeit errichtete Thermalbad Biwa-no-yu, das heute unter dem Namen Asama-onsen (Thermalbad Asama) bekannt ist, war der Ort, an dem der Schlossherr von Matsumoto sein Privatbad nahm, weshalb es auch als „Hinterzimmer von Matsumoto“ bezeichnet wird.
Bis 1997 war es ein Ryōkan, das jedoch 1997 restauriert wurde und danach als Thermalbad wiedereröffnet wurde, in welchen die traditionelle Kunst von Malern und Kalligraphen aus die Moderne treffen und eine sehr beeindruckende Einheit bilden.
Im Thermalbad Asama gibt es auch für Tagestouristen die Möglichkeit, das Thermalbad mit seinem klaren und leicht alkalinen Charakter zu genießen.
